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Vorletzte Chance für Gottéron

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Nach zwei Play-off-Runden liegt Gottéron gegen Lugano mit 0:2 im Rückstand. Heute Abend muss sich in Lugano zeigen, wie die Freiburger ihr knapp verlorenes Heimspiel vom Donnerstag psychisch verkraften können. Die Tessiner sind natürlich auch heute Abend klare Favoriten.

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Beide Teams können auch im dritten Spiel der Serie mit den kompletten Kadern antreten. Einzig bei Verteidiger Mark Astley könnten familiäre Probleme einen Einsatz verhindern.

Während Jim Koleff auch heute aus dem Vollen schöpfen kann – bringt er erstmals Weibel und Walz? -, ist das Kader von Colin Muller zahlenmässig beschränkt. Am Donnerstag liess er neben Zenhäusern alternierend Neininger, Furler und Giger spielen. Die beiden Youngsters Maurer und Thalmann scheinen für Play-off-Spiele doch noch zu wenig erfahren zu sein.

Hans Kossmann: «Jetzt wirds eng!»

«Schade, dass wir am Donnerstag nicht gewinnen konnten, das hätte der Mannschaft zusätzliche Moral für das heutige Spiel gegeben. Aber jetzt liegen natürlich alle Trümpfe bei Lugano, das wirklich eine erstklassige Mannschaft hat. Aber wir werden bis zum Schluss alles geben. Im Play-off ist vieles möglich.»

Trainerfrage immer noch offen

Die Klubleitung des HCF wollte auch am Donnerstag punkto Trainerfrage keine neuen Auskünfte geben. Je länger, je mehr zeichnet sich jedoch ab, dass Colin Muller und Hans Kossmann nicht das Trainerduo für die kommende Saison sein werden. Die beiden sind nämlich schon auf Arbeitssuche, wobei Muller in erster Linie mit einem Posten an der Bande liebäugelt. Zuletzt wurde hinter den Kulissen auch der Name des Finnen Alpo Suhonen herumgereicht; mit den Nordländern Ohlson und Kjell Larsson hat der HCF in den letzten Jahren nicht gerade die besten Erfahrungen gemacht. Offen bleibt auch die Frage, wie motiviert Muller und Kossmann nach dieser undurchsichtigen Vertragsverhandlung noch ans Werk gehen?

in Lugano: 19.30 Uhr.

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