Am Wochenende trifft Gottéron mit Ambri und Langnau auf zwei Teams, die in der Tabelle hinter den Freiburgern klassiert sind. Trainer Serge Pelletier ist zuversichtlich für die kommenden Aufgaben. «Wir haben sehr gut trainiert. Wenn wir weiter so auftreten wie am Dienstag gegen Genf, werden wir diese Saison noch viele Spiele gewinnen.»
Neuer Trainer, neuer Goalie
Zunächst einmal gehts heute (19.45) in die eiskalte Valascia zum Schlusslicht Ambri. Die Begegnungen zwischen diesen Teams waren in dieser Saison keine Leckerbissen. Nach der klaren Niederlage im ersten Spiel konnten sich die Freiburger drei Mal knapp durchsetzen.
Bei den Leventinern hat sich in den letzten Wochen einiges getan. So hat zum Beispiel Rostislav Cada John Harrington Mitte Dezember als Trainer abgelöst. «Es hat einige Veränderungen im System gegeben. Das Boxplay ist beispielsweise viel aggressiver geworden. Wir haben das alles analysiert», verrät Pelletier. Mit dem slowakischen National-Goalie Karol Krizan setzen sie zudem seit Kurzem auf einen ausländischen Torhüter. Mit Paolo Duca und Erik Westrum standen bei Ambri zuletzt deshalb nur noch zwei ausländische Stürmer auf dem Eis.
Auch Bykow mit dabei
Serge Pelletier kann bis auf Chouinard weiterhin auf alle Spieler zurückgreifen. Auch Andrei Bykow hat sich von den Schmerzen, die am Dienstag ein Schlag auf seinen Unterarm verursachte, wieder erholt. Einzig Gil Montandon fehlte aus familiären Gründen im gestrigen Training. Nicht auszuschliessen, dass er heute wieder überzählig ist. Bei den Ausländern dürfte es wieder Mark Mowers treffen. fm
Die bisherigen Saisonspiele:
Ambri – HCFG 6:2 (0:0, 1:0, 5:2)
HCFG – Ambri 2:1 n. V. (0:0, 1:1, 0:0)
Ambri – HCFG 2:3 n. V. (2:0, 0:1, 0:1)
HCFG – Ambri 3:2 (2:2, 0:0, 1:0)