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Vorschau: Der Einsatz von Bykow gegen Servette ist fraglich

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Nach der zweiwöchigen Länderspiel-Pause ist heute (20.15 Uhr, live auf TSR II) Servette im St. Leonhard zu Gast. «Eine solche Pause ist stets mühsam», sagt Marc Leuenberger, «man trainiert hart und legt so die Basis für den weiteren Verlauf der Meisterschaft. Der Rhythmus ging zwar verloren, aber das ist ja für alle Teams gleich.»

Nicht ganz, wie Trainer Serge Pelletier findet: «Das System von Genf ist weniger auf vorgegebene Spielzüge ausgelegt als etwa unseres. Servette ist deshalb schneller wieder im Spiel. Wir müssen besonders im Startdrittel möglichst einfach den Puck zirkulieren lassen.» Trotzdem sei es positiv, dass man gleich gegen Servette einsteigen könne. «Emotionen sind so garantiert und das Publikum wird seinen Teil dazu beitragen, dass wir keine Anlaufschwierigkeiten haben werden.» Nichts Neues gibt es einmal mehr von der Transferfront. Pelletier konnte noch immer keine Vertragsverhandlungen mit einem potenziellen vierten Ausländer zum Abschluss bringen. Fraglich für das Spiel gegen Servette ist der Neo-Internationale Andrei Bykow, der an einer Grippe laboriert. Philipp Rytz hat nach seiner Knieoperation mit der Reha begonnen.

Während der Pause durchliefen übrigens alle Spieler einen Test, um bei einer allfällgen Gehirnerschütterung den Zeitraum für die Rückkehr besser einschätzen zu können. «Die vielen Kopfverletzungen, gerade bei uns, bereiten mir Sorge. Fouls gegen den Kopf müssen unbedingt härter bestraft werden», so Pelletier. fs

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