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Vorschau: Gegen angeknockte Luganesi

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Heute Abend (19.45 Uhr, St. Leonhard) empfängt Gottéron den HC Lugano. Den Tessinern läuft es in dieser Saison einmal mehr nicht wie gewünscht. Am ärgsten zeigte sich dies am Samstag, als sich Lugano in Langnau mit einer 1:9-Niederlage blamierte. Ein Vorteil oder ein Nachteil für Gottéron? «Es ist beides möglich. Für die Moral ist eine solche Niederlage natürlich schlecht. Aber: Gleichzeitig ist klar, dass Lugano nach diesem Spiel unbedingt eine Reaktion zeigen will», sagt Gottéron-Verteidiger Philipp Rytz.

Ohne Robin Leblanc und Marc Abplanalp

Am Samstag in Biel wirbelte Serge Pelletier die Sturmreihen durcheinander, damit nicht die ganze offensive Last auf dem Sturm um Center Andrei Bykow lastet. Das wird gemäss Pelletier aller Voraussicht nach auch heute so sein. Bykow wird wieder an der Seite von Julien Sprunger und Andrien Lauper auflaufen, Sandy Jeannin als Center zwischen Adam Hasani und Benjamin Plüss.

Nicht dabei sind verletzungsbedingt zumindest heute Marc Abplanalp (Schulter) und Robin Leblanc (leichte Hirnerschütterung). Shawn Heins ist mit Oberschenkel-Problemen zwar nicht zu hundert Prozent fit, wird aber ziemlich sicher einmal mehr auf die Zähne beissen. fm

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