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Waldbrand im Oberwallis hat sich «allmählich stabilisiert»

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Der Waldbrand im Oberwallis hat sich laut dem Einsatzleiter der Feuerwehren, die den Waldbrand bekämpfen, «allmählich stabilisiert». Die Einsatzkräfte profitierten von einem nachlassenden Wind.

Deshalb sei die Riederalp bisher nicht vom Feuer betroffen, sagte Einsatzleiter Mario Schaller am Dienstagmorgen bei einem Point de Presse der Walliser Kantonspolizei in Bitsch. Bei einem Rekognoszierungsflug am Dienstagmorgen habe sich nicht das Szenario gezeigt, das am Montagabend als schlimmstmögliches bezeichnet worden sei.

Bisher gebe es keine Verletzten, keine Gebäudeschäden und auch Tiere seien bisher nicht zu Schaden gekommen. Insgesamt 205 Personen sind aus den vom Waldbrand bedrohten Ortschaften in den Gemeinden Bitsch und Ried-Mörel evakuiert worden. Für die Bevölkerung dieser Gebiete und auch für die auf der Riederalp wohnenden Personen und Gäste ist eine Telefon-Hotline eingerichtet worden.

Schaller hofft, dass es bis zum Dienstagmittag gelingt, weitere Brandherde zu bekämpfen. Die Löscharbeiten liefen auf Hochtouren. «Solange der Rauch nicht weg ist, gibt es allerdings keine Entspannung», sagte Schaller weiter. Zudem nehme immer am Nachmittag der Wind zu.

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