Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Warum die städtischen Bibliotheken einen neuen Namen haben

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Ludothek der Stadt Freiburg ist nun auch im Bürgerspital eingezogen – und heisst zusammen mit den Bibliotheken Memo.
Charles Ellena

Nach der Fusion haben die Deutsche Bibliothek, die französischsprachige Stadtbibliothek und die Ludothek der Stadt Freiburg nun einen neuen Namen. «Memo» steht für einen neuen kulturellen Ort. 

Im letzten Juli haben sich in Freiburg die französischsprachige Stadtbibliothek und die Deutsche Bibliothek sowie die Ludothek zusammengeschlossen. Unterdessen hat sich die Ludothek ebenfalls am Standort der Bibliotheken – im Bürgerspital – eingerichtet. Doch bisher fehlte ein neuer, gemeinsamer Name für die fusionierte Institution. In einem Wettbewerb gingen mehr als 300 Vorschläge ein. Die Jury hat sich für Memo entschieden. Der Name sei einfach zu merken und doch einzigartig, schreibt die Stadt Freiburg in einer Mitteilung. Und: «Die tiefere Bedeutung  wird sich jedem individuell erschliessen.» 

Memo soll mehr sein als eine Biblio- und Ludothek: ein «dritter Ort des Lebens» zwischen dem Zuhause und der Arbeit oder der Schule. «Memo wird ein Ort des sozialen Austausches», sagt Lara Jovignot, Verantwortliche von Memo. So gibt es im dritten Stock des Bürgerspitals, in der Ludothek, eine Elternecke und Spieltische, und sobald die Entwicklung der Pandemie es zulässt, möchte Lara Jovignot in weiteren Räumen Spielabende für Jugendliche und Spielnachmittage für Kleinkinder organisieren. 

Mit einer einzigen Kundenkarte haben die Benutzerinnen und Benutzer nun Zugang zu Büchern, Comics, Spielzeug und Spielen in deutscher und französischer Sprache. Und bald sollen auch die Räumlichkeiten der beiden Bibliotheken im zweiten Stock neu hergerichtet werden. «Wir möchten auch da die Möglichkeiten für Kontakte und für Austausch schaffen», sagt Lara Jovignot. 


Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema