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Weiches Polster dank zwei späten Toren

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Dank zwei späten Toren und insgesamt drei Treffern des unbändigen Goalgetters Arthur Cabral gewinnt der FC Basel das Hinspiel in den Playoffs zur neu geschaffenen Conference League gegen Hammarby 3:1.

Cabral traf zuerst mit einem Kopfball nach einer halben Stunde. Die Schweden glichen nach 71 Minuten aus, als die Basler nach einer hohen Flanke den Ball nicht aus dem Strafraum gebracht hatten. Als kaum noch etwas auf weitere Tore hindeutete, war der Brasilianer nach 86 Minuten mit einem platzierten Schuss und nach 89 Minuten mit einem Handspenalty erfolgreich.

Kein unwiderstehlicher Heimauftritt

Den Freistoss von der Seite auf Cabral zirkelte Sebastiano Esposito. Der italienische Teenager, Leihgabe von Inter Mailand, war zusammen mit Cabral der grosse Basler Pluspunkt – und über weite Strecken fast der einzige. Die Basler traten bei Weitem nicht so unwiderstehlich auf wie in allen bisherigen Heimspielen der Saison. Vor allem in der zweiten Halbzeit hatten die Schweden nicht viel Mühe, den Match zu kontrollieren und Basel die längste Zeit keine zwingenden Torchancen zu ermöglichen.

Druckperiode wird belohnt

Im Unterschied zu den Heimspielen in den ersten zwei Qualifikationsrunden gegen Partizani Tirana und Ujpest Budapest starteten die Basler eher gemächlich. In der zweiten Viertelstunde erhöhten sie deutlich das Tempo und den Druck auf die Schweden, die bis dorthin zweimal gefährlich im Basler Strafraum aufgetaucht waren. Am Ende dieser Druckperiode erzielte Cabral das 1:0.

Unterschiede erkennbar

Allein in dieser aus Basler Sicht sehr guten, wenngleich kurzen Phase zeigte sich ein Unterschied im Potential zwischen einer Mannschaft, die in der Schweiz um den Meistertitel mittun kann (und will), und einer Mannschaft, die in Schweden in den letzten sechs Jahren zwischen dem 3. und dem 11. Platz pendelte. Im ganzen Rest des Spiels trat der Unterschied weniger stark oder gar nicht zutage. Wenn sie ihr Potential im Rückspiel in Stockholm wieder ausspielen, werden die Basler ganz sicher in die Gruppenspiele des neu geschaffenen dritten europäischen Klubwettbewerbs einziehen.

Neunter Heimsieg en suite

Ciriaco Sforza brachte der FC Basel letzten Winter in acht aufeinanderfolgenden Heimspielen (Meisterschaft und Cup) keinen Sieg zustande. Unter Patrick Rahmen hat der FCB in Meisterschaft und Europacup im St.-Jakob-Park nunmehr neun Siege aneinandergereiht. Wohl kaum etwas anderes könnte die Verbesserung der Basler in den letzten Wochen und Monaten so deutlich ausdrücken.

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