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Wichtiges Spiel im Strichkampf

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Wichtiges Spiel im Strichkampf

Eishockey: Heute Abend NLA-Wiederbeginn mit Zug gegen Gottéron

Nach der zehntägigen Natipause nimmt die NLA ihren Spielbetrieb heute Abend wieder auf. Gottéron reist zum wieder erstarkten EV Zug. Nach der 6:1-Kanterniederlage in Freiburg brennen die Innerschweizer sicher auf Revanche. Ist Gottéron gewappnet?

Von KURT MING

Zug liegt im Moment im Klassement einen Rang vor Freiburg. Der EVZ hat ebenfalls 15 Punkte auf dem Konto, aber ein Spiel weniger. Also ein richtiggehender Strickkampf, wo die Punkte wieder doppelt zählen. Ein kurzer Blick auf das kommende Programm des HCF zeigt, dass die Freiburger vor schwierigen Wochen stehen: Nach dem Gastspiel in Zug kommt am Sonntag der SC Bern nach Freiburg (Spielbeginn 16.00 Uhr), am Dienstag gastieren dann die Davoser mit Elik und Höglund im St. Leonhard, ehe man am nächsten Wochenende noch auf Ambri (auswärts) und Lausanne (zuhause) trifft. So gesehen werden auch in Freiburg in den nächsten Wochen schon die Weichen punkto Playoff zumindest vorgestellt.

Zug nun mit mehr Dampf

Zumindest in den letzten Heimspielen hat der EVZ überzeugt. Die Siege gegen Zürich, Davos und Kloten haben dem Team um Ex-Meistertrainer Sean Simpson mächtig Auftrieb gegeben. Dazu kamen Transfermeldungen, dass man im Steuerparadies Zug plant, nächste Saison die Davoser Internationalen Weibel und Paterlini zu holen. So oder so, die Zuger mit den beiden Natispielern Patrick Fischer I und II sind im Moment für jeden Gegner im Hertistadion besonders gefährlich.

Gottéron-News

– Trotz der Verpflichtung von Flavio Lüdke wird Sébastien Kohler auch gegen Zug spielen. Seine Bilanz im Drachentor ist allerdings alles andere als gut. In sieben Spielen holte man mit dem Jurassier nur drei Punkte.
– Ins Team zurück kehren heute die verletzten Lukas Gerber, Sascha Schneider und Julien Sprunger. Gerber wird im vierten Verteidiger-Block und im Box-Play beginnen, Schneider kommt neben Schümperli und Berthoud zum Einsatz und Sprunger spielt wieder im vierten Angriff neben Hiltebrand und Maurer.

– Weiterhin verletzt sind Hüter Mona und Stürmer Beni Plüss (Oberschenkelzerrung). Der Ex-Klotener hofft, in 10 Tagen aufs Eis zurückkehren zu können.

– Während der Natipause hat der HCF ein Heimtestspiel gegen Olten (6:7-Niederlage) ohne seine Internationalen ausgetragen. Dazu stand viel Konditions- und Krafttraining auf dem Programm.

Spielbeginn: Herti, heute 19.30 Uhr .
Flavio Lüdke ersetzt Gianluca Mona

Gottérons Klubverantwortliche haben auf die verlängerte Verletzungspause von Standardgoalie Gianluca Mona (er fehlt der Mannschaft mindestens noch zwei Wochen) reagiert. Gestern holte man leihweise von Kloten den früheren Junioren-Natigoalie Flavio Lüdke (23-jährig). Er bleibt in der Saanestadt bis Ende November oder bis Mona wieder fit ist. Bei Kloten kam Lüdke in dieser Saison lediglich einmal zum Einsatz: Beim 3:8 im Derby gegen die ZSC Lions spielte er ab der 36. Minute und kassierte drei Tore. mi

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