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Wie das städtische Schulamt zu einem neuen Namen kommt

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Das neue Jahr bringt einen neuen Namen: Nun werden beim Schulamt der Stadt Freiburg auch der soziale Zusammenhalt und die Kinder erwähnt.

Der Sektor für gesellschaftlichen Zusammenhalt der Stadt Freiburg war nur für kurze Zeit beim Syndic angesiedelt: Ab nächstem Jahr gehört er zur Direktion der Schulen, der sozialen Angelegenheiten und der Beistandschaft für Erwachsene der grünen Gemeinderätin Mirjam Ballmer. Diese Änderung stellte Ballmer am Montagabend im Freiburger Generalrat vor. 

Der Sektor wird beim Schulamt angesiedelt, das neu «Amt für Kindheit, Schulen und gesellschaftlichen Zusammenhalt» heissen wird. Der Gemeinderat nimmt damit Anliegen aus zwei Postulaten auf. Ein überparteiliches Postulat hatte gefordert, den Sektor für gesellschaftlichen Zusammenhalt neu zu strukturieren und zu konsolidieren. In einem Postulat schlug Die Mitte zudem vor, bei der Schuldirektion einen Sektor für Kinder und Jugendliche zu schaffen.

Eine neue Küche

Nebst dem Namen soll auch das Essen sich verändern: Mirjam Ballmer strebt an, dass die Stadt Freiburg für die ausserschulische Betreuung und für die Mensen der Orientierungsschulen die Mahlzeiten nicht mehr einkauft, sondern selber kocht. «Wir möchten die Herkunft der Produkte und die Qualität des Essens besser steuern können.» Denn die Ernährung sei ein wichtiger Faktor für die Gesundheit.

Dafür soll die Küche beim St-Justin renoviert werden. Ziel ist, dass das Essen nicht teurer wird. «Die Beiträge der Eltern sind definiert, und darauf richten wir uns aus», sagt Ballmer dazu.

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