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Wie die kleine Stella im Regenbogen Yoga lernte

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Eine Sensler Autorin und eine Sensler Yogalehrerin haben sich zusammengetan und das Buch «Einmal Regenbogen und zurück» herausgegeben. Es nimmt Kinder und Eltern auf eine Reise in eine Welt voll Magie und Yoga.

Die kleine Stella mag Regenbogen über alles und freut sich jedes Mal, wenn sie einen am Himmel sieht. Am liebsten würde sie mal einen von nahem sehen und überlegt sich, wie sie in einen Regenbogen reisen könnte. So fängt das Kinderbuch an, das Patricia Jungo aus St. Ursen und Nathalie Piller aus Tentlingen vor kurzem herausgegeben haben.

Die beiden kennen sich zwar schon lange, es ist aber die erste Zusammenarbeit dieser Art: Die eine hat bereits ein paar Kinderbücher geschrieben, die andere hat nach einer Möglichkeit gesucht, die Geschichten aus ihrem Videokanal mit Kinderyoga in Buchform herauszugeben.

Sieben Farben, sieben Tiere

Lehrerin Patricia Jungo hat sich die Geschichte des kleinen Mädchens ausgedacht, das im Traum zum Regenbogen reist und dort in sieben verschiedenfarbigen Räumen spannende Begegnungen mit sieben Tieren hat. Diese Farben symbolisieren die Chakren, also die Energiezentren im menschlichen Körper, die beim Yoga eine wichtige Rolle spielen.

Durch die Tiere lernt Stella kleine Übungen und erhält Lebensbotschaften. «Sei aufmerksam, damit du auch ja nichts vergisst, was du hier an Wunderbarem erleben darfst. Du wirst sehr viel lernen, was dich für immer begleiten wird», lautet der Rat, den Stella am Anfang ihrer Reise erhält.

Der Elefant im roten Raum steht zum Beispiel für Verwurzelung, Sicherheit und Vertrauen. Der Bär im gelben Raum für das Bauchgefühl, das Vertrauen auf das innere Feuer.

Herzensbotschaften

«Die Botschaften dieser Tiere passen wunderbar in unsere Zeit», sagt Patricia Jungo. Wie schon in ihren anderen Büchern sei es für sie wertvoll, Herzensbotschaften weitergeben zu dürfen. «Mir war es wichtig, dass die Übungen leicht verständlich sind.» Sie führt aus:

Es sollte kein Handbuch für Yoga werden und auch nicht zu spirituell sein, sondern eine fantasievolle Reise, in der die Geschichte im Vordergrund steht.

Spüren und Erfahren

Das war auch im Sinne von Nathalie Piller. «Es sind einfache, kindergerechte Botschaften.» Sie habe die Erfahrung gemacht, dass Kinder die Yoga-Übungen oft intuitiv machen. «Es geht um das Spüren und Erfahren», so die diplomierte Yogalehrerin.

Das Buch ist dafür gedacht, dass es kleinere Kinder vorgelesen bekommen und ältere es selber lesen können. «Vielleicht bekommen auch Eltern durch das Buch Zugang zum Thema», sagt Nathalie Piller. Menschen verlören mit dem Erwachsenwerden die bildliche Vorstellungskraft. Sie sagt: 

Mit dieser Geschichte können Eltern zusammen mit den Kindern auf die Reise gehen und ihrem inneren Kind Hallo sagen.

Deshalb trägt das Buch auch den Untertitel «Eine Yogageschichte für die ganze Familie».

Für die Zeichnungen haben die beiden Autorinnen die Illustratorin Ivana Lazic aus Belgrad beauftragt. Sie stellt nicht nur die Reise des kleinen Mädchens bildlich dar, sondern zeigt auch jedes Tier, das Stella eine Yoga-Übung vormacht.

Magische Phänomene

Nicht nur die kleine Stella in der Geschichte ist Fan von Regenbogen, auch die beiden Autorinnen sind es. «Regenbogen haben eine ungeheure Symbolkraft», sagt Nathalie Piller. Sie vergleicht das weisse Licht, das in alle seine Facetten aufgeteilt wird, mit der Vielfalt, die das Leben bietet. Für Patricia Jungo hat der gespannte Bogen, von dem man nicht weiss, wohin er führt, eine grosse Faszination. «Regenbogen sind Kraft und Magie – ein faszinierendes Phänomen.»

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