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Wieder keine Punkte für Sense

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Wieder keine Punkte für Sense

Unihockey: Nationalliga B der Männer

Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge wollte Sense Tafers zum Rückrundenstart wieder einmal punkten. Doch dieses Unterfangen misslang und somit wird die Lage der Sensler immer ungemütlicher.

Für die Mannschaft der beiden Trainer Brügger/Poffet war vor dem Spiel gegen St. Gallen klar, dass nur mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und viel Einsatz drei Punkte zu holen waren. Dementsprechend motiviert starteten sie in die Partie und bereits nach 21 Sekunden wurde in Wünnewil ein erstes Mal gejubelt. Der junge D. Kaeser konnte einen Abstauber in typischer Manier ins Tor befördern. Doch die Gäste konnten in der dritten Minute ausgleichen und so ging es weiter bis zur ersten Pause. Die Freiburger legten jeweils ein Tor vor, die St. Galler hatten immer die richtige Antwort parat und egalisierten weitere zwei Male. Schlecht für die Moral der Sensler war der Shorthander zum 3:3 fünf Sekunden vor Ablauf des ersten Drittels.

Auch im zweiten Abschnitt erwischten die Sensler den besseren Start und legten noch einmal vor. In der 27. Minute konnte Waldkirch jedoch mit einem Doppelschlag zum ersten Mal in diesem Spiel in Führung gehen. Die Sensler versuchten wieder auszugleichen, doch die Abschlüsse waren zu harmlos oder die wenigen, welche verheissungsvoll aussahen, waren nicht von Glück geprägt. Ärgerlich war das Tor zum 4:6 durch O. Schärli, welches der zweite Unterzahltreffer der Gäste war und den Senslern endgültig das Genick brach. St. Gallen erhöhte das Skore bis drei Minuten vor Schluss mit zwei schönen Treffern auf 8:4. Auch die zwei Tore von G. Kaeser am Schluss änderten nichts mehr am Ausgang und eine weitere Niederlage wurde Tatsache für Sense. mw

Sense – Waldkirch/St. Gallen 6:8
(3:3, 1:2, 2:3)

Sporthalle Wünnewil. – 100 Zuschauer. – Tore: 1. D. Kaeser (Aebischer) 1:0; 3. Moser (Studer) 1:1; 14. Jungo (Dubois) 2:1; 18. Moser (Birrer) 2:2; 19. Aebischer (D. Kaeser) 3:2; 20. O. Schärli (Ausschluss Zehr!) 3:3; 22. Schorno (Hayoz) 4:3; 27. Zehr (O. Schärli) 4:4; 27. Svensson M. 4:5; 45. O. Schärli (Ausschluss Wick!) 4:6; 56. O. Schärli (P. Svensson) 4:7; 57. P. Svensson (Preisig) 4:8; 57. G. Kaeser 5:8; 60. G. Kaeser (Delaquis) 6:8
Sense Tafers: Boschung; Ch. Wälchli, Jungo; M. Wälchli, Loretan; Dubois, Aebischer, D. Kaeser; Schorno, Andrey, Brechbühl; Hayoz, G. Kaeser, Delaquis.

Männer 1. Liga: Saane – Biel/Seeland 10:4

Tore: 7. Blaser (Bächler) 1:0, 7. 1:1, 12. Jungo (Blaser) 2:1, 23. Jungo 3:1, 35. Krattinger (Spicher) 4:1, 38. 4:2, 46. Buchs 5:2, 47. Minka (R. Schneider) 6:2, 48. 6:3, 48. Buchs 7:3, 49. Spicher 8:3, 53. Spicher (Jungo) 9:3, 54. 9:4, 59. A. Schneider 10:4.
Saane: Rappo; Buchs, Bächler; Küchler, Vörös; Schorno, Blaser, R. Schneider; Stempfel, Dumont, Krienbühl; Krattinger, Spicher, Jungo; Minka; A. Schneider; Streiter; Vidic.

Saane wollte gegen den schlecht in die Saison gestarteten NLB-Absteiger Biel/Seeland seine positive Serie weiterführen und konnte dank einer im Spiel kontinuierlich verbesserten Leistung seinen vierten Sieg in Folge feiern, ein Novum in der Klubgeschichte.

Doch der Matchstart gestaltete sich harzig, erst ein Abpraller nach einem Weitschuss erlaubte den Gastgebern das Führungstor. Doch Biel reagierte umgehend und glich ebenfalls mittels eines Abprallers nach einem Freistoss aus, als der gegnerische Stürmer von einem heimischen Verteidiger vergessen wurde. Aber die erneute Führung zum 2:1 gelang den Saanestädtern, nachdem eine Direktabnahme im Powerplay den Weg ins Lattenkreuz fand. Das Mitteldrittel begann für das Heimteam wunschgemäss, als eine Einzelleistung das 3:1 bedeutete. Ein schnell vorgetragener Gegenangriff erhöhte den Vorsprung gar auf 4:1, doch nach einer schlechten Spieleröffnung der Schwarz-Weissen verkürzten die Seeländer mit einem Schuss ins nahe Eck zum 4:2. In einem physisch betonten Spiel überzeugte Saane im Schlussdrittel mit spielerischen Elementen und nach einer unübersichtlichen Situation fiel das 5:2. Nun begann eine ereignisreiche Periode. Zuerst erhöhten die Freiburger nach guter Vorarbeit und einer Backhanddirektabnahme zum 6:2, bevor die Bieler die gar offensiv stehenden Gastgeber mit dem 6:3 bestraften. Doch ein Offensivlauf eines Saaneverteidigers und dessen Handgelenkschuss entschieden die Partie endgültig, zumal die Freiburger Sekunden später mittels Abpraller gar auf 8:3 erhöhten. Es folgte eine absolute Traumkombination zum 9:3, bevor ein Fuss- tor der Gäste das Skore reduzierte, doch ein weiterer Backhandschuss der Schwarz-Weissen bedeutete das leistungsgerechte 10:4-Schlussresultat. tk

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