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Willkommen in der Todesgruppe

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Autor: Christian Schmutz

Frankreich – Rumänien live am TV: Die Vorfreude ist gross, endlich lebt die sogenannte Todesgruppe!

Aber wird nun in diesem Spiel die Todesgruppe ihrem Ruf gerecht? Natürlich. Als «lebendig» kann dieses Spiel wirklich nicht bezeichnet werden. Und wer hat denn nicht Angst vor dem Tod und geht deshalb mit einer gewissen Absicherung durchs Leben? Das ist auch hier so. Jeder Punkt kann im Kampf um Leben und Tod (sprich Viertelfinal) entscheidend sein.

Aber zum Zuschauen? Spass ist irgendwie anders als ein Mitverfolgen der ultradefensiven Rumänen gegen die ideenlosen Franzosen. «Volker, weisst du was? Wir langweilen uns», sagt SF-Kommentator Beni Thurnherr zu Co-Kommentator Volker Finke.

Und sonst? Der Rumänen-Stürmer Marius Niculae spiele bei den Inverness Caledonian Thistle in Schottland, erklärt Beni. Trotz Panini-Vorbereitung muss ihn Finke korrigieren: Es handelt sich bei der Nummer 21 nicht um Marius, sondern um Daniel Niculae, der bei Auxerre in Frankreich spielt. Aber Thurnherr hat Glück im Unglück – Marius wird doch noch eingewechselt, und er kann seine lebenswichtige Hintergrund-Info doch noch verkaufen. Ideal fürs Überstehen der Todesgruppe.

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