EishockeyPelletier war hochzufrieden: «Die beiden Siege geben uns sehr viel Moral für den Schlussspurt. Vor allem der Sieg in Kloten, gegen ein Spitzenteam, das unbedingt gewinnen wollte, um sich für die Champions League zu qualifizieren, ist hoch einzuschätzen. Es war sehr schwierig, sich Chancen zu erarbeiten. Die Flyers stehen defensiv immer sehr gut.» Das Wort Playoff nimmt der Trainer noch ungern in den Mund. «Mathematisch ist noch alles möglich. Wir wollen uns nun am Dienstag in Genf definitiv qualifizieren. Dann könnten wir uns ideal vorbereiten.» Dass es der erste Sieg im achten Spiel gegen ein Zürcher Team war, hat auch Pelletier zur Kenntnis genommen. «Für die Moral kann das sicher nicht schaden.» Ihm sei es jedoch egal, ob der Gegner in den Playoffs Bern, Zürich oder Kloten heisst. Das sieht auch Sandy Jeannin so: «Wir können jedes Team schlagen. Es ist wichtig, in den letzten drei Spielen weiter zu punkten, um mit Schwung und Selbstvertrauen in die Playoffs zu starten.» Beni Plüss traut dem Team ebenfalls noch vieles zu: «Wir haben gesehen, dass wir mit Kampf und Einsatz zu allem fähig sind. Wir haben das Tempospiel eines Spitzenteams mit aggressivem Forechecking unterdückt.» Und wer auswärts Kloten schlägt, der muss sich tatsächlich vor niemandem verstecken … fm
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