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WM-Leader Verstappen siegt bei Ferrari-Debakel in Baku

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Max Verstappen feiert im Grand Prix von Aserbaidschan einen Jubiläums- und Premierensieg zugleich. Der WM-Leader und Weltmeister im Red Bull gewinnt zum 25. Mal ein Rennen in der Formel 1 und zum ersten Mal in Baku. Eine grosse Enttäuschung setzte es für Ferrari ab.

Verstappen setzte sich auf dem Stadtkurs am Kaspischen Meer souverän vor seinem Teamkollegen Sergio Perez und George Russell im Mercedes durch.

Ein Debakel erlebte mit zwei Nullern das Team Ferrari. Carlos Sainz musste sein Auto bereits nach neun Runden wegen eines Hydraulik-Schadens abstellen. Wenig später traf es auch seinen Teamkollegen Charles Leclerc. Der aus der Pole-Position gestartete Monegasse schied in Führung liegend wegen eines Motorschadens aus.

Grosser Profiteur war Max Verstappen. Der von Startplatz 3 losgefahrene Niederländer zog in Runde 15 an seinem Teamkollegen Perez vorbei und fuhr danach souverän zum fünften Sieg im achten Saisonrennen. Damit baute der Titelverteidiger auch seine Führung in der WM-Gesamtwertung aus. Er liegt nun 21 Punkte vor Perez und 34 vor Charles Leclerc.

Auffällig: Von den ersten vier Ausfällen an diesem Tag waren allesamt Teams mit einem Ferrari-Motor betroffen. Nach dem Ausscheiden von Sainz und Leclerc wurden von den Kundenteams Alfa Romeo und Haas auch Zhou Guanyu und Kevin Magnussen angehalten, ihr Auto wegen eines Antriebsproblems abzustellen.

Alfa Romeo ging für einmal leer aus. Valtteri Bottas im zweiten Hinwiler Auto wurde Elfter. Der Finne gewann damit im siebten Rennen in diesem Jahr, in dem er ins Ziel kam, zum ersten Mal keine WM-Punkte. Weil Fernando Alonso und Esteban Ocon für Alpine-Renault punkteten, fiel Alfa Romeo in der Konstrukteurs-WM um eine Position auf Platz 6 zurück.

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