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Wo bleibt die Zweisprachigkeit?

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Zuerst möchte ich den Verantwortlichen für die einwandfreie Organisation der 1.-August-Feier in der Altstadt von Freiburg ein Kompliment machen. Zwei Dinge wünschten wir uns für ein anderes Jahr: Erstens sollte dem eingeladenen Redner, dieses Jahr war es Bundesrat Johann Schneider Amman, mitgeteilt werden, dass die Stadt Freiburg, gemäss offizieller Website, «sich durch Verschiedenartigkeit auszeichne: Sie habe das Privileg, Begegnungsort der deutsch- und französischsprachigen Kultur zu sein». Entsprechend hätten wir es begrüsst, wenn sich die Ansprache auch an die anwesenden Deutschsprachigen gewandt hätte und auch die organisatorischen Hinweise in beiden Sprachen erfolgt wären.

Zweitens konnte wegen der abseitigen Lage der Musik am Schluss die Nationalhymne vom grössten Teil der Anwesenden nicht gehört und daher nicht mitgesungen werden.

«Wir hätten es begrüsst, wenn sich die Ansprache auch an die anwesenden Deutschsprachigen gewandt hätte.»

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