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YB-Frauen mit Captain Stephanie Waeber verlieren Cup-Final

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Die Spielerinnen von Servette Chênois gewannen wie im Vorjahr den Schweizer Cup. Die Genferinnen siegen im Final in Zürich gegen YB mit 3:2. Die Freiburgerin Stephanie Waeber – Captain der Bernerinnen – hatte Pech mit einem Lattenknaller.

Fünf Jahre nach ihrem ersten Cup-Final mit YB (0:5 gegen Zürich) verlor Stephanie Waeber am Samstag auch ihr zweites Endspiel mit den Bernerinnen, diesmal als Captain. Nur drei Minuten nach ihrer Einwechslung erzielte die Litauerin Rimante Jonusaite in der 68. Minute das siegbringende 3:2 für Servette. 

Zuvor hatte Waeber den erstmaligen Führungstreffer für die Bernerinnen auf dem Fuss. Die Senslerin bekundete in der 57. Minute aber Pech und sah, wie der Ball bei ihrem schön getretenen Freistoss an die Latte knallte.

Die Tafersnerin Stephanie Waeber ist Captain von YB.
Charly Rappo

Auch wenn Servette, das im letzten Jahr zum ersten Mal Cupsieger geworden war, als Favorit in den Final ging, war lange Zeit YB das aktivere Team. Zweimal glich es durch die erst 18-jährige Naomi Luyet aus. «Es ist eine riesige Enttäuschung, wir kamen zweimal richtig gut zurück», sagte Waeber, die ein wenig mit der Schiedsrichterleistung haderte, im SRF-Interview. Dabei dachte die Freiburgerin gewiss an den zweiten Gegentreffer. Die Schwedin Therese Simonsson traf nach einem Ballverlust von Verteidigerin Giulia Schlup aus Abseitsposition. Weil keine Videoschiedsrichterinnen im Einsatz waren, konnte der Fehler nicht korrigiert werden.

Nicht zum Einsatz für YB kam in diesem Cup-Final die Greyerzerin Audrey Remy.

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