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YB in der Champions League gegen Manchester City und RB Leipzig

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Die beste Mannschaft der letzten Saison, ein Bundesligist und serbisches Feuer: Die Young Boys können sich auf attraktive Gegner in der Champions League freuen.

Die Berner treffen in der Gruppe G auf den englischen Titelverteidiger Manchester City mit Manuel Akanji und Erling Haaland sowie RB Leipzig und Roter Stern Belgrad. Dies ergab die Auslosung in Monte Carlo.

Gegen wen der Schweizer Meister startet, ist noch offen. Der erste Spieltag ist auf den 19./20. September terminiert, die Gruppenphase endet am 12./13. Dezember. Der Final findet am 1. Juni im Londoner Wembley-Stadion statt.

Das schwierigste Los

Für die Young Boys ist es die dritte Champions-League-Teilnahme in fünf Jahren. Über die Gruppenphase hinaus brachten sie es in den ersten zwei Anläufen nicht. Bisherige Highlights sind die 2:1-Heimsiege gegen Juventus Turin 2018 und Manchester United 2021.

Das Weiterkommen dürfte für den Schweizer Vertreter in der Königsklasse auch dieses Mal ein sehr schwieriges Unterfangen werden. Mit Manchester City erwischte YB aus dem ersten Topf das wohl schwierigste, aber auch sehr attraktive Los aus England, bei dem Manuel Akanji seit seinem Wechsel zu den Stammkräften gehört und Stürmerstar Erling Haaland mit seinen Toren am Laufmeter in der Premier League Rekorde brach.

Zwei andere unbequeme Gegner

Aus Topf 2 ging YB zwar anderen Schwergewichten wie Real Madrid aus dem Weg. Die Talentschmiede von RB Leipzig, die im deutschen Supercup Bayern München mit 3:0 deklassiert hat, spielt auf dem Papier aber auch in einer anderen Liga. Roter Stern Belgrad gehörte im dritten Topf zwar zu den kleineren Teams, ist aber aufgrund der heissblütigen Fans vor allem auswärts ein sehr unbequemer Gegner.

Nach 25 Jahren ist es das letzte Mal, dass die Champions League im aktuellen Format mit 32 Mannschaften ausgetragen wird. 2024/25 werden 36 Mannschaften teilnehmen.

Schweizer Trio in der Hammergruppe

Von den acht ausgelosten Gruppen der Champions-League-Vorrunde sticht eine heraus: Die Gruppe mit Paris Saint-Germain, Dortmund, Milan und Newcastle wird auch zum Kräftemessen dreier Schweizer Internationaler.

Dortmund mit Goalie Gregor Kobel, Milan mit dem neu verpflichteten Noah Okafor und Newcastle mit Verteidiger Fabian Schär sind im Rennen um die beiden Achtelfinal-Plätze die schwierigen Gegner von Paris Saint-Germain um Stürmerstar Kylian Mbappé.

Etwas leichter scheint die Aufgabe von Yann Sommer mit Inter Mailand, das mit Benfica Lissabon, Real Sociedad und Salzburg eine Gruppe bildet. Djibril Sow trifft mit dem Europa-League-Sieger FC Sevilla auf Arsenal, PSV Eindhoven und den französischen Meisterschaftszweiten Lens.

Urs Fischer, der zweite Schweizer Trainer im illustren Kreis neben YBs Raphael Wicky, misst sich beim Champions-League-Debüt von Union Berlin mit Rekordsieger Real Madrid, dem italienischen Meister Napoli und den Portugiesen von Braga. Bundesliga-Konkurrent Bayern München zog Manchester United, den FC Kopenhagen und Galatasaray Istanbul als Gegner.

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