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Zahl der Todesopfer bei Migranten-Tragödie in Texas steigt auf 53

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Nach dem Fund eines abgestellten Lkw-Anhängers mit eingeschlossenen Migranten in Texas ist die Zahl der Todesopfer auf 53 gestiegen. Das gab der Gouverneur des US-Bundesstaats, Greg Abbott, am Mittwoch bekannt.

Der Republikaner sprach vom «tödlichsten Fall von Migrantenschmuggel auf amerikanischem Boden». Abbott machte den demokratischen Präsidenten Joe Biden dafür verantwortlich. Biden müsse klar machen, dass niemand illegal ins Land kommen könne, damit Migranten sich erst gar nicht auf den Weg machten. Ausserdem müsse die US-Grenzschutzbehörde vernünftig ausgestattet werden.

Nach Polizeiangaben hatte ein Arbeiter die Leichen in dem Lastwagen am Montagabend (Ortszeit) am Rande der texanischen Stadt San Antonio entdeckt, nachdem er einen Hilferuf aus dem Anhänger gehört hatte. Mindestens 16 Überlebende seien dehydriert und erschöpft wegen der Hitze in ein Krankenhaus gebracht worden. In dem Anhänger, der in glühender Hitze stand, gab es nach Angaben der Feuerwehr offenbar weder eine funktionierende Klimaanlage noch Wasser. Die Opfer wurden mutmasslich in die USA geschleust. San Antonio liegt nur 250 Kilometer von der mexikanischen Grenze entfernt.

Der Lastwagen hatte nach mexikanischen Behördenangaben am Montag zwei Kontrollpunkte der US-Grenzschutzbehörde CBP passiert. Abbott sagte, der Lkw sei nicht untersucht worden, weil es nicht genug Ressourcen gebe, alle Laster zu prüfen. Biden müsse das ändern.

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