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Zuversicht bei Sense

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Untertitel: Unihockey: Nationalliga B der Männer

Sense Tafers sieht nach der verpatzten letzten Saison wieder rosigeren Zeiten entgegen. Der Stamm der letztjährigen Mannschaft, die sich am Schluss nur mit sechs Siegen in Serie noch vor dem Abstieg retten konnte, blieb zum Grossteil zusammen. Reto Schneider und Marc-André Schorno verliessen Sense im Laufe der letzten Spielzeit und spielen nun bei Saane Freiburg. Christian Burri, seit über einem Jahrzehnt Spielmacher und Kopf der Tafersner, trat auf die neue Saison vom Spitzensport zurück und spielt nun beim UHT Düdingen in der 4. Liga. Christoph Roux wechselte ins Oberland zu Ärgera Giffers.

Grosses und ausgeglichenes Kader

Dass Sense Tafers dennoch optimistisch in die neue Saison blicken darf, liegt vor allem an den getätigten Transfers: Von Ärgera wechselten mit Thomas Schwaller, Thomas Jungo, Guido Kaeser und Simon Ruch gleich vier routinierte Spieler an die Sense, dazu stiessen von Floorball Köniz Rückkehrer Stefan Hayoz und Leihgabe Leo Pittet zur Tafersner Mannschaft. Trainer Daniel Bucher zeigt sich zufrieden mit den Transfers: «Wir konnten unsere Mannschaft gezielt verstärken, das Kader ist sehr gross (24 Spieler) und ausgeglichen. Die diesjährige Mannschaft entspricht schon fast meinem Wunschkader, ich bin mir sicher, dass wir vieles erreichen können.» Das festgelegte Ziel lautet Qualifikation für die Endpha-
se der besten sechs Teams (Master-
round) sowie im Cup weiterzukommen als letztes Jahr (Viertelfinal-Aus gegen St. Gallen). Bucher weiter: «In der Vorbereitung haben wir mit jedem Spiel und jedem Turnier wieder Fortschritte gemacht. Wir sind bestens vorbereitet auf die Meisterschaft.»

Stärke in der Offensive

Der Trainer von Unihockey Sense sieht die Stärken seiner Mannschaft ganz klar in der Offensive: «Ich verfüge über vier gleichwertige Sturmlinien, nur die Verteidigung muss noch gefestigt werden.» Mit Thun, Uster, Basel und Reinach hat Sense auch gleich ein schweres Startprogramm erhalten. Doch zu den Meisterschaftsfavoriten wird zuletzt immer öfters auch Sense Tafers gezählt, dies umso mehr nach dem beeindruckenden Cupauftritt gegen Basel (9:1-Sieg). Das ganze Team hat sich fünf Monate lang intensiv vorbereitet und freut sich auf die zirka 30 Pflichtspiele in der kommenden Saison.

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