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Zwei Frauen bei Schlägerei verletzt

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Am Dienstagabend sind in Freiburg zwei Frauen Opfer einer Schlägerei geworden und dabei verletzt worden. Nach Angaben der Kantonspolizei fehlt von den Tätern jegliche Spur.

Die Polizei wurde um 21.15 Uhr in der Nordgasse hinter dem Finanzgebäude verlangt. Dort angelangt, konnten die Gendarmen jedoch nichts Aussergewöhnliches feststellen. Sie erhielten aber dabei eine andere Information, wonach sich zwei verletzte Frauen vor einem Gebäude an der Europa-Allee aufhielten. Dort fanden sie in der Tat zwei verletzte Frauen vor. Eine 25-jährige Asylbewerberin aus der Ukraine, wohnhaft in einem Asylantenheim, wies eine Wunde an der Wange auf. Die andere Frau, eine 21-jährige Russin, ebenfalls wohnhaft in Freiburg, beklagte sich über Rückenschmerzen. Die Polizisten fuhren sie in das Spital.
Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass eine erste Schlägerei gegen 21 Uhr als Folge von Beziehungsproblemen zwischen den beiden Frauen und zwei Asylbewerbern aus Georgien vor dem Gebäude an der Europa-Allee ausgetragen wurde. Zu einer zweiten Schlägerei zwischen den gleichen Personen kam es danach hinter dem Finanzgebäude. Die beiden Männer haben ihre Opfer laut Polizei mit einem Messer und einem Schlageisen bedroht. Eine Frau wurde zweimal mit dem Schlageisen geschlagen. Schliesslich haben die Männer aufgrund der Anwesenheit von zwei Velofahrern die Flucht zu Fuss ergriffen.
Die beiden Frauen haben eine Strafklage wegen Körperverletzung, Drohung und Beleidigung eingereicht.

Zeugenaufruf

Eventuelle Zeugen dieser Schlägereien sowie die Velofahrer sind gebeten, mit der Polizei-Einsatzzentrale in Granges-Paccot (026 305 68 11) Kontakt aufzunehmen.

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