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Zweitbeste Langlauf-Zeit ist Schuweys Genugtuung

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7. Rang an Wintertriathlon-WM: zweiter Titel für Möbes – Silber für Mauch

Möbes, die beim Laufen immer noch von ihrem Rippenbruch behindert wurde, wies nach den 10 km einen Rückstand von gut 4,5 Minuten auf Marianne Vlasveld (Ho), Lang und Pauli auf, konnte aber auf dem Rad die Führung übernehmen. Ins Ziel des abschliessenden Langlaufes konnte sie noch zehn Sekunden retten.

Im Männer-Rennen konnte sich Lebrun im Steilstück der Radstrecke absetzen, Mauch sowie Marc Ruhe (Lie) schlossen zu Apilluelo auf. Auf der Langlaufstrecke konnte sich der Schweizer Meister gegen den Spanier durchsetzen.

Schuwey lief vom 13. auf den 7. Rang

Nach seinem 5. und 8. Rang an der WM wurde Iwan Schuwey diesmal Siebter. Schuwey verpasste im Laufen den Zug der starken Biker, denn die Mountainbike-Strecke war wie eine coupierte Autobahn mit brutalem Gegenwind, wie Schuwey erklärte: «Mir fehlt eine Minute im Laufen, um ganz vorne zu sein. Mehr lag aber nicht drin.» Im Laufen verlor er nach einer Runde den Anschluss zu Mauch. Auf dem Bike fuhr er alleine mit einem Franzosen:«Ich sah, dass wir nicht nach vorne kamen. Deshalb wartete ich auf die 15-köpfige Gruppe hinter mir. Ich dachte, man würde Tempo machen. Dem war nicht so. Denn die Italiener und Franzosen wollten nicht Tempo bolzen, weil sie Leute vorne hatten. Das Biken wurde zu einem taktischen Radrennen.» Schuwey wechselte als 13. zum Langlauf: «Das Einzige, das ich nicht wollte, war eine zweistellige Zahl in meinem Palmares.» So kämpfte er sich mit der zweitbesten Langlaufzeit hinter Riva auf den 7. Schlussrang vor.

Wintertriathlon-WM (10 km Laufen/30 km Radfahren/10 km Langlaufen). 1. Nicolas Lebrun (Fr) 2:12:30. 2. Christoph Mauch (Sz) 2:14:57. 3. Juan Apilluelo (Sp) 2:15:47. 4. Marc Ruhe (Lie) 2:17:13. 5. Paolo Riva (It) 2:18:28. 6. Patxi Vila (Sp) 2:19:05. 7. Iwan Schuwey (Estavayer) 2:19:06. 13. Adrian Ruhstaller (Sz) 2:22:08. 1. Karin Möbes (Sz) 2:42:39. 2. Gabi Pauli (De) 2:43:38. 3. Sigrid Lang (De) 2:45:54. 1. Frankreich. 2. Schweiz. 3. Spanien.

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