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Zweite Versammlung des Bibera-Verbands

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Der junge Gemeindeverband für den Wasserbau der Bibera traf sich zur zweiten Delegiertenversammlung. Die Projekte des Verbands nehmen Fahrt auf.

Zum zweiten Mal trafen sich am Donnerstag die Delegierten des Gemeindeverbands für den Wasserbau der Bibera zur Versammlung. «Es ist nicht ganz so einfach, das Budget parat zu machen», erklärte Vorstandspräsident Beat Aeberhard den Anwesenden in der Seelandhalle in Kerzers zu Beginn. Der Verband befindet sich noch in der Frühphase und entstand dieses Jahr aus dem Zusammenschluss dreier Wasserbauunternehmen an der Bibera. Entsprechend fehlen auch noch ein Jahresabschluss und ein Finanzreglement.

Veränderungen im Budget gebe es aber praktisch nicht, so Aeberhard weiter. Hinzu kommen aber Kosten für Ausbaggerungsarbeiten bei Bellechasse. Sie fallen ungefähr alle vier Jahre an und sind 2024 mit Kosten von 20’000 Franken fällig. Des Weiteren schlägt der Auftrag für ein Unterhaltskonzept mit 30’000 Franken zu Buche. Da im Folgejahr auch die Subventionen eintreffen werden, bleiben die Kosten für die Gemeinden im Verband trotz Kostensteigerungen jedoch gleich, beruhigte Aeberhard die Delegierten. Diese nahmen das Budget an.

Der Präsident informierte auch über die drei laufenden Projekte des Verbands. Sie betreffen die Abschnitte der Bibera bei Gempenach und bei Ulmiz sowie das Grosse Moos. Ziel ist der Hochwasserschutz sowie die Revitalisierung und Renaturierung. Die budgetierten Kosten für diese Projekte bleiben laut Aeberhard wie geplant. Mittlerweile konnte der Verband die meisten Arbeiten vergeben. Einzig beim teuersten und langwierigsten Projekt im Grossen Moos seien Änderungen vorzusehen: «Es ist schwierig vorauszusehen, welche Arbeiten in einem bestimmten Jahr durchgeführt werden können», sagte Aeberhard.

Das Projekt in Ulmiz wird am 6. November beginnen. Ab dann wird es dort bei der Unterdorfstrasse keine Brücke mehr geben. Sie wird ersetzt. Die Arbeiten sollen voraussichtlich am 31. Mai 2024 beendet und die neue Brücke bereits am 16. Februar begehbar sein. Beim Hochwasserschutzprojekt in Gempenach treffen Anfang Jahr die erwarteten Kosten von rund 50’000 Franken ein. Gewisse Arbeiten müssen dort aber noch finanziert werden.

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