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Der Bund greift Birch-Luggiwil erneut auf

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 Die Verbindungsstrasse Birch-Luggiwil, welche dereinst die Autobahnausfahrt Düdingen mit der Hauptstrasse in Richtung Murten verbinden soll, wird vom Bund erneut an die Hand genommen. Bis Ende Jahr wolle das Bundesamt für Strassen (Astra) ein überarbeitetes Ausführungsprojekt präsentieren, erklärte Astra-Mediensprecher Guido Bielmann gestern auf Anfrage. Er bestätigte damit eine entsprechende Meldung von Radio Freiburg.

Details sind nicht bekannt

Eine erste Version des Verbindungsstrassenprojekts zwischen Birch und Luggiwil hatte das Bundesamt vor rund zwei Jahren zurückgezogen. Dies, weil mehrere Einsprachen dagegen eingegangen waren. Inwiefern sich die neue Version des Ausführungsprojekts von dieser ersten Version unterscheiden wird, konnte Bielmann gestern nicht sagen. Für Details sei es momentan noch zu früh, erklärte er. Gleiches gelte für den Zeithorizont, in welchem das Projekt realisiert werden könne: Die Erarbeitung der Detailprojekte sowie die Bauarbeiten würden in jedem Fall mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Eine Eröffnung der Strasse könnte so voraussichtlich frühestens im Jahr 2022 erfolgen.

Auch für Kanton zentral

 Vor über zweieinhalb Jahren ebenfalls auf Eis gelegt wurde das Projekt der Umfahrungsstrasse Düdingen. Der Staatsrat verwies damals unter anderem auf die Verbindung Birch-Luggiwil als Voraussetzung für die Umfahrung. Im Juni bekräftigte Baudirektor Maurice Ropraz (FDP) diese Einschätzung. An einer Pressekonferenz kündigte er an, dass der Kanton das Dossier zur Umfahrungsstrasse wieder aus der Schublade nehmen werde, sobald der Bund die Verbindungsstrasse fertig geplant habe (die FN berichteten). mz

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