Die erste Ausgabe des Bio-Gmüestags ging am Sonntag im Seeland über die Bühne. Insgesamt 4000 Personen besuchten entlang von 19 Kilometern Strecke sechs ökologische Landwirtschaftsbetriebe.
Im grössten Gemüsegarten der Schweiz – dem Grossen Moos – feierte der Bio-Gmüestag am vergangenen Sonntag, dem 2. Juli, Premiere. Laut einer Mitteilung von Murten Tourismus konnten Besucherinnen und Besucher hierbei entlang einer 19 Kilometer langen Strecke zwischen Fräschels, Galmiz und Kerzers sechs ökologische Landwirtschaftsbetriebe besichtigen. Das Ziel sei es gewesen, die biologischen Landwirtschaftsbetriebe im Seeland zu präsentieren und die kulinarische Vielfalt erlebbar zu machen.
Die Besuchenden konnten an verschiedenen Erlebnisposten wie der Tomatenernte, der Degustation von saisonalen Gemüsesäften und Führungen durch die Gewächshäuser teilnehmen, heisst es weiter. Landwirte hätten über Anbautechniken, Maschineneinsatz und Schädlingsbekämpfung informiert.
Besucherzahlen unter den Hoffnungen
Insgesamt besuchten laut Communiqué rund 4000 Personen die Premiere des Bio-Gmüestags. Murten Tourismus hatte im Vorfeld laut einer früheren Mitteilung auf 5000 Besucherinnen und Besuchern gehofft. Somit konnten die Hoffnungen nicht ganz erfüllt werden.
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