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2200 Franken Busse: Sensler flieht vor Polizeikontrolle und belügt Polizisten

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Ein Sensler ist mit seinem Lieferwagen vor einer nächtlichen Polizeikontrolle geflohen. Als diese ihn zu Hause konfrontierte, log er die Polizei an und verwies sie seines Grundstücks. Der Mann muss eine Busse von 2200 Franken bezahlen.

Ein Mann aus dem Sensebezirk wird zu einer bedingten Geldstrafe von 80 Tagessätzen zu je 130 Franken und einer Busse von 2200 Franken verurteilt. Die Probezeit beträgt zwei Jahre. Der rund 40-jährige Mann war im Spätsommer 2023 vor einer nächtlichen Polizeikontrolle geflüchtet. Dies hält die Staatsanwaltschaft in einem Strafbefehl fest. Als die Polizei ihn kontrollieren wollte, beschleunigte der Beschuldigte den Lieferwagen, mit dem er unterwegs war, und fuhr schnell nach Hause. Dort angekommen, schaltete er das Licht aus und rannte in sein Haus. Als die Polizei bei ihm klingelte, behauptete er, den ganzen Abend zu Hause gewesen zu sein, und verwies die Beamten seines Grundstücks. Am nächsten Tag meldete er sich jedoch selbstständig bei der Polizei und gab den Sachverhalt zu.

Die Staatsanwaltschaft verurteilte den Sensler wegen Vereitelung von Massnahmen zur Feststellung der Fahrunfähigkeit sowie wegen Verletzung der Verkehrsregeln durch das Nichtbefolgen polizeilicher Weisungen. Der Umstand, dass sich der Beschuldigte am nächsten Tag von sich aus bei der Polizei meldete, um die Situation zu bereinigen, sei bei der Strafzumessung zu seinen Gunsten berücksichtigt worden, heisst es im Strafbefehl.

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