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37 diplomierte Ökonomen

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37 diplomierte Ökonomen

Hochschule für Wirtschaft in Freiburg

Am Freitagabend haben 37 Abgänger der Hochschule für Wirtschaft (HSW) Freiburg ihr Diplom erhalten. Die Schule strebt eine enge Zusammenarbeit mit der Universität Bukarest an.

Mit der Diplomübergabe vom Freitagabend endet das akademische Jahr der Hochschule für Wirtschaft (HSW) in Freiburg. Das vom Bund anerkannte Diplom Betriebsökonom/-in FH kann in einer dreijährigen Vollzeitausbildung oder einem vierjährigen berufsbegleitenden Studium erlangt werden. Alle 37 Kandidatinnen und Kandidaten haben das Studium in beiden Sprachen absolviert und erhalten deshalb ein zweisprachiges Diplom, das in der Schweiz eine Besonderheit für diesen Ausbildungstyp darstellt.Die Schule zählt 303 Studierende, wobei der Frauenanteil fast 40 Prozent erreicht und die Deutsch- und Französischsprachigen zahlenmässig nahezu gleich stark vertreten sind. Mit den 106 Studierenden in den Nachdiplom-Ausbildungen zählt die HSW Freiburg über 400 Studierende.Neben dem Studienlehrgang Betriebsökonomie FH hat sich die HSW in den letzten Jahren in den Bereichen Nachdiplomstudien, Angewandte Forschung und Mandate ausgesprochen stark entwickelt, generierte sie doch 2006 in diesen Bereichen einen Umsatz von zwei Millionen Franken.

Zusammenarbeit mit der Universität Bukarest

Im Rahmen des Masterprogrammes «Interkulturelles Management» arbeiten die HSW Freiburg und die Universität Bukarest eng zusammen. Kompetenzen, die von künftigen Kaderleuten gefordert werden – wie Entrepreneurship und Unternehmungsführung in einem multikulturellen Kontext – sollen dabei entwickelt werden. Initiiert wurde diese Zusammenarbeit von Professor Martin Hauser, Direktor des Unesco-Departements für interkulturellen und interreligiösen Austausch der Universität Freiburg. Konkretisiert hat sich diese Zusammenarbeit Ende November 2006 anlässlich eines Kurses, der von zwei Professoren der HSW Freiburg (Rico Baldegger und Mathias Rossi) in Bukarest durchgeführt wurde. Zusätzlich wurden grössere Projekte ins Auge gefasst, wie Austauschprogramme für Studierende, Forschungsprojekte sowie Programme zur Unterstützung von Unternehmen. Eing./jlb

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