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9000 Tonnen weniger CO₂: TPF legt Nachhaltigkeitsstrategie bis 2030 fest

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Die Freiburgischen Verkehrsbetriebe kommunizieren ihre Nachhaltigkeitsstrategie. Hierfür haben sie fünf Hauptachsen und über 70 Massnahmen für den Horizont 2030 definiert.

Energie und Klima, Mobilität, Biodiversität, Ausbildung und Gleichstellung: Das sind die fünf Hauptachsen, die die Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF) für ihre Nachhaltigkeitsstrategie für den Horizont 2030 definiert haben.

Mit dieser Strategie setze sich die Verkehrsgruppe konkrete Ziele und ergreife Massnahmen für eine nachhaltige Zukunft, die Umwelt und Gesellschaft schützt, schreiben die TPF in einer Medienmitteilung. Die fünf Hauptachsen werden demnach von über 70 Umsetzungsmassnahmen begleitet.

Dekarbonisierung bis 2033

Eine dieser Massnahmen der TPF sei es, ihre gesamte Busflotte bis 2033 zu dekarbonisieren, heisst es in der Mitteilung weiter. Das beinhaltet den schrittweisen Umstieg von Dieselbussen auf klimafreundliche Technologien wie Elektro- und Wasserstoffbusse. Ziel sei es, bis 2027 jährlich rund 2000 Tonnen CO₂ im Ortsverkehr und ab 2033 weitere 9000 Tonnen CO₂ im Regionalverkehr einzusparen. Gleichzeitig soll die Energieeffizienz um zehn Prozent gesteigert und die Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen verfünffacht werden. Erreicht werde dies durch Solaranlagen, Energiemonitoring und betriebliche Verbesserungen.

Darüber hinaus möchten die TPF die nachhaltige Mobilität fördern, indem sie mehr Menschen dazu bewegen, den öffentlichen Verkehr zu nutzen. Sie wollen sicherzustellen, dass mindestens 22 Prozent der Menschen im Kanton den Bus oder die Bahn anstelle ihres eigenen Autos wählen. Dazu wollen sie ihr Angebot verbessern, um die Gemeinden im Kanton besser zu erschliessen, die Nutzung des öffentlichen Verkehrs zu erleichtern und die Multimodalität zu fördern.

Wildtierpassagen und biodiverse Zonen

Mit Blick auf die Biodiversität wollen die TPF die Qualität von 20 Prozent der gleisnahen Flächen verbessern und natürliche Methoden der Landschaftspflege anwenden, wie sie in der Mitteilung ausführen. Darüber hinaus soll die Biodiversität entlang ihrer Strecken durch Wildtierpassagen und biodiverse Zonen geschützt und gefördert werden.

Die TPF planen zudem, die Zahl der Ausbildungsplätze bis 2027 um 20 Prozent zu erhöhen. Ferner wollen sich die TPF aktiv für die Gleichstellung und die Erhöhung des Frauenanteils im Unternehmen einsetzen. Durch Teilzeitarbeit in Führungsfunktionen und flexiblere Arbeitszeiten soll das Ziel eines Frauenanteils von 22 Prozent bis 2030 erreicht werden.

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