Die Düdingerin Sophie Bapst von Fribourg-Natation realisierte bei den Schweizer Meisterschaften im kleinen Becken in Savosa (TI) starke Leistungen. Die Nachwuchsschwimmerin mit Jahrgang 1996 schaffte es über 50 und 200 Meter Brust jeweils in die B-Finals. Mit zwei neuen persönlichen Bestzeiten (34,80 Sekunden sowie 2:42,45 Minuten) klassierte sich Bapst in den Rängen 14 und 15. Damit stellte sie in diesen zwei Disziplinen auch gleich neue Freiburger Rekorde auf. In fünf weiteren Disziplinen schied die Düdingerin in den Vorläufen aus.
Für Sophie Bapst, die seit zwei Jahren sieben Mal die Woche trainiert, sind diese guten Resultate an der nationalen Meisterschaft die ersten Früchte ihrer intensiven Arbeit, nachdem sie 2010 noch die Westschweizer Meisterschaften im kleinen Becken verpasst hatte.
Bei den Männern stellte François Yerly (Jg. 94) gleich vier persönliche Bestzeiten auf. Sein bestes Resultat ist der 16. Rang über 400 m Lagen. Matthais Vauthier (Jg. 85), der nach einem Jahr Pause zurückgekehrt ist, wurde 16. über die 200 m Brust. fs