Am Dienstag ist im Glanebezirk eine Frau in einem Dressurpark für Hunde gestorben. Gestern nun teilte die Freiburger Staatsanwaltschaft mit, dass sie – wie vermutet – tatsächlich von ihrem Hund gebissen wurde und verblutet ist. «Die Blutung wurde durch zahlreiche und schwere Verletzungen an den Armen verursacht», heisst es in der Medienmitteilung. «Diese Verletzungen wurden durch den Hund verursacht, es gab keine vorherige Verletzung.» Die Untersuchungen laufen weiter, um den Hergang der Ereignisse bestimmen zu können; dazu gehören laut Mitteilung auch weitere medizinische Untersuchungen. Zurzeit laufen Vorermittlungen; bisher wurde kein formales Verfahren eröffnet. Die Voruntersuchungen führt der stellvertretende Generalstaatsanwalt Raphaël Bourquin.
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