Wenige kennen die SP so gut wie Rudolf Strahm. Jetzt schaltet sich der langjährige Nationalrat und ehemalige Preisüberwacher in die Präsidentensuche seiner Partei ein. Im Interview schlägt er Jacqueline Badran oder Cédric Wermuth für den SP-Vorsitz vor. Auch ein Co-Präsidium der beiden sei «eine Möglichkeit». Beide verfügten über «Originalität, Kreativität und Führungspotenzial» und hätten «Strahlkraft über die SP-Stammwählerschaft hinaus», lobt Strahm. Im Interview sagt er ausserdem, die Grünen sollten einen Sitz im Bundesrat erhalten – eine Abwahl von Ignazio Cassis sei dafür in Kauf zu nehmen.
TA/ko
Interview Seite 20
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