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Die zweite Garde im Test

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Die zweite Garde im Test

Badminton NLA – Tafers mit Absenzen

Das bereits für die Playoffs qualifizierte Tafers/Freiburg nutzte die beiden Spiele in Adligenswil (3:5) und Bulle (4:4) nicht zuletzt für Testzwecke.

Von FRANK STETTLER

In Adligenswil schenkte Trainer Allan Scherfig Roman Trepp, Michael Andrey und Andrea Sommer das Vertrauen, weil unter anderem Anna Lartschenko (weilt in Russland) sowie Olivier Andrey (Pause) nicht zum Kader gehörten. «Das Resultat war für uns nicht so wichtig, da wir sicher in den Playoffs sind. Gleichzeitig sahen wir das Spiel als Vorbereitung für die Schweizer Meisterschaft vom kommenden Wochenende, wo wir hoffentlich viele Medaillen holen werden. In Adligenswil konnte ich so die individuelle Leistung einzelner beurteilen», hält Scherfig fest. Stephan Baeriswyl gewann sein Einzel gegen Schweizer Meister Unternährer. Und Andrea Sommer konnte wichtige Matcherfahrung sammeln. Scherfig: «Trepp verlor gegen Nati-Spieler Razi nur knapp, und auch die beiden Männerdoppel gingen nur knapp verloren.»

Am Sonntag im Derby gegen Bulle ging das 4:4 für den dänischen Trainer in Ordnung: «Wir wussten, dass fünf Siege möglich sind. Ein 5:3 oder 4:4 war also logisch. Wir müssen gegen Bulle mit dem bestmöglichen Team spielen, um zu gewinnen.» So musste Andrea Sommer beispielsweise gegen Anna Lartschenkos Schwester Oksana Favre ran und verlor glatt.

Am liebsten gegen Adligenswil

Dennoch ist Allan Scherfig mit den Leistungen seines Teams mehr oder weniger zufrieden. In der NLA-Qualifikation stehen nun noch die Partien gegen Leader Basel und gegen das drittplatzierte La Chaux-de-Fonds aus (Mitte März). «Wichtig wird das Spiel gegen La Chaux-de-Fonds. Mit einem Sieg könnten wir die Neuenburger auf den vierten Rang verdrängen. Wir spielen im Halbfinal lieber gegen Adligenswil. Die Partie gegen Basel wird für uns zu einer Standortbestimmung», erklärt Allan Scherfig.

Adligenswil – Tafers/Freiburg 5:3

Männer: Unternährer – Baeriswyl 15:4, 14:15, 10:15; I. Razi – Trepp 15:12, 15:12; M. Arnet – M. Andrey 15:4, 15:10; M. Arnet/S. Arnet – Enkerli/M. Andrey 15:1, 17:15; Unternährer/I. Razi – Trepp/Eggenschwyler 15:11, 17:14. Frauen: Villars – Sommer 11:5, 13:11; Villars/H. Razi – Sommer/F. Baumeyer 4:15, 13:15. Mixed: S. Arnet/H. Razi – Enkerli/F. Baumeyer 6:15, 7:15.

Bulle – Tafers/Freiburg 4:4

Männer: Chumakow – O. Andrey 15:9, 15:10; Colin – Baeriswyl 8:15, 3:15; Fischer – Trepp 15:10, 15:3; Chumakow/Colin – M. Andrey/Enkerli 15:13, 15:13; Fischer/J. Favre – Trepp/Eggenschwyler 15:13, 7:15, 10:15. Frauen: O. Favre – Sommer 11:1, 11:4; O. Favre/Chollet – Sommer/J. Baumeyer 5:15, 15:2, 12:15. Mixed: O. Favre/Grangier – J. Baumeyer/Enkerli 6:15, 6:15.

Die Ränge der Freiburger Teams

Nationalliga A (12 Spiele): 1. Basel 41; 2. Tafers/Freiburg 32; 6. Bulle 18. Nationalliga B, West: 1. Solothurn 14/46; 2. Freiburg/Tafers II 14/40; 3. Kerzers 12/36; 10. Bulle II 13/7.

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