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Ein Strafpunkt brachte Murten aus dem Konzept

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Die Murtner waren allerdings realistisch. Dazu Spielertrainer Flavio Bortoluzzi: «Ein Sieg gegen den Absteiger wäre eine grosse Überraschung gewesen. Denn wir hatten ja nichts zu verlieren. Und Ecublens besitzt vier starke Angreifer, darunter einen Kanadier.»

Ausschlaggebend war schliesslich, dass Murten viel Risiko eingehen musste, um zu Punkten zu kommen. Das provozierte Fehler. Und es war exakt die Fehlerquote, welche über das ganze Spiel den Ausschlag über Sieg und Niederlage gab. Dazu zeigte Ecublens die Fähigkeit, das Spiel sehr schnell machen zu können. Einziges Manko waren die Angriffe von der 3-m-Linie aus.
Aber wie die Freiburgerinnen, kamen auch die Murtner zum Gewinn des ersten Satzes, wenn auch nur knapp mit 25:23. Murten überzeugte mit den Services, mit denen sie die Annahmen von Ecublens arg forderten. Murten lag am Ende 22:23 zurück und landete dann drei Punkte in Serie zum Satzgewinn: mit einem Side-out, einer Annahme und einem Block.

Ecublens – Murten 3:1
(23:25, 25:20, 25:16, 26:24)

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