Die Grünliberale Partei des Kantons Freiburg (GLP) will erst am 4. April die Namen ihrer Kandidaten für die nationalen Wahlen vom Herbst sowie allfällige Listenverbindungen bekannt geben. Doch schon jetzt ist klar: Sowohl die CVP als auch die FDP und die Grünen buhlen um die Gunst der Kleinpartei. Bei dieser geben sich die meisten Exponenten sowohl auf nationaler als auch auf kantonaler Ebene bedeckt. Der einzige GLP-Grossrat, Ralph Alexander Schmid (Lugnorre), hält aber eine Listenverbindung für unumgänglich. Denn dass seine Partei bei den Nationalratswahlen allein einen Sitz gewinne, glaubt er nicht. Und bei den Ständeratswahlen ist es für ihn fraglich, ob man überhaupt antreten wolle.
jcg
Bericht Seite 3
Kommentar (0)
Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.
Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.