Die Vertreter der Grünen in den Gemeindeexekutiven täten besser daran, sich auf ihre kommunale Politik zu beschränken, als sich für die Zersiedelungsinitiative einzusetzen. Vielleicht haben sie einfach noch nicht gemerkt, dass sie bei Annahme der radikalen Einzonungsstopp-Forderungen die Leidtragenden wären. Sie verlieren ihre raumplanerischen Kompetenzen und werden sich künftig in mühsamen Abtauschgeschäften von Restbauzonen aufreiben. Nicht umsonst hat der Städteverband die Nein-Parole ausgegeben. Ich stimme Nein zur Initiative.
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