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Kanton eröffnet Aufnahmezentrum für ukrainische Flüchtlinge im NH Hotel

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Unter anderem im NH Hotel und im ehemaligen Spital Billens will der Kanton Flüchtlinge aus der Ukraine unterbringen. Die Suche nach zusätzlichen Unterkünften geht weiter.

Der Stab Ulysse des Kantons Freiburg meldet via Communiqué, dass seine Suche nach Unterkünften für Flüchtlinge aus der Ukraine Früchte trägt. So könne das Aufnahmezentrum zwei Stockwerke im NH Hotel in Freiburg belegen. Dieses ist seit längerem geschlossen. Das Aufnahmezentrum habe sich bisher in der Festhalle St. Leonhard befunden.

Auch im ehemaligen Spital in Billens sollen Räumlichkeiten bereitgestellt werden. In Aussicht stünden 80 bis 100 Plätze. Hier sollen vor allem verletzliche Personen untergebracht werden, die eine besondere Betreuung benötigen: Menschen mit körperlichen Gesundheitsproblemen oder schweren Traumata, Menschen mit Behinderungen und Schwangere. In Matran ermögliche es die Gemeinde, die Anzahl Plätze im Ausbildungs- und Integrationshaus um 30 Stück zu erhöhen.

Bislang 100 S-Ausweise

Der Kanton suche weiterhin in allen Regionen nach Infrastrukturen für Gruppen- oder Einzelunterkünfte, heisst es im Communiqué. Wie viele ukrainische Staatsangehörige im Kanton bislang eingetroffen sind, könne der Kanton nicht beziffern. «Einige kommen auf eigene Faust und werden bei Verwandten untergebracht, andere kommen über Privatpersonen oder -organisationen und werden in Familien beherbergt, und wieder andere werden über das Staatssekretariat für Migration (SEM) zugewiesen.» 100 S-Ausweise für Schutzbedürftige habe das kantonale Amt für Bevölkerung und Migration bislang ausgestellt.

Mehr als 150 Personen seien dank der Zusammenarbeit von ORS und dem Verein «Wagen wir Gastfreundschaft!» an Familien vermittelt worden. 116 Personen, die nicht Teil des Projekts ORS/«Wagen wir Gastfreundschaft!» sind, hätten sich für eine Unterstützung an ORS gewandt und leben in Familien, mit denen keine Vereinbarung eingegangen wurde.
278 Familien seien bereit, Menschen aufzunehmen, was 715 Plätzen entspreche. 286 Familien hätten sich angemeldet, müssten aber noch kontaktiert werden.

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