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Rachel Poffet gewinnt in Heitenried im Schlussspurt

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Der 42. Heitenriederlauf vom Samstag endete bei den Frauen mit einem engen Finish, in dem sich Rachel Poffet durchsetzen konnte. Bei den Männern siegte Sylvain Monney.

Insgesamt 365 Läuferinnen und Läufer nahmen am Samstag bei der 42. Ausgabe des Heitenriederlaufs teil. In den Hauptkategorien über die Distanz von 10,2 Kilometern waren die Teilnehmenden bei schon fast sommerlichen Temperaturen gefordert.

Insgesamt nahmen 365 Läuferinnen und Läufer am Samstag am Heitenriederlauf teil.
Aldo Ellena

Bis zum letzten Meter spannend gestaltete sich das Rennen der Frauen. Die Entscheidung fiel erst auf der Zielgeraden beim Fussballplatz. Schliesslich war es Rachel Poffet vom LAT Sense, die sich in der Zeit von 42:05 Minuten gegenüber Nadia Sudan durchsetzen konnte. Die zweitplatzierte Athletin aus Vaulruz, die in der Alterskategorie F50 einen klaren Erfolg feiern durfte, verlor auf die Siegerin die Kleinigkeit von zwei Sekunden. Poffet hat damit ihre gute Frühform unterstrichen, war sie doch unlängst bereits beim Kerzerslauf mit dem 16. Rang die beste Deutschfreiburgerin gewesen. Das Podest in Heitenried machte die Düdingerin Caroline Dafflon komplett, die in 42:37 Minuten zugleich die Kategorie der Frauen F40 für sich entscheiden konnte.

Vorjahressieger Piller geschlagen

Nur unwesentlich deutlicher war der Sieg von Sylvain Monney im Männerrennen. Der beste Freiburger des letzten Kerzerslaufs (Rang 13) benötigte für die gut zehn Kilometer die Zeit von 34:50 Minuten. Damit verwies der Läufer vom CAG Farvagny Jari Piller auf den zweiten Platz. Der Athlet des TSV Düdingen lief in exakt 35 Minuten ins Ziel ein. Mit Alec Philipona vom AT Rechthalten folgte in 36:19 Minuten ein weiterer Deutschfreiburger auf dem dritten Rang.

Am Ende lag Sylvain Monney (links) vor Jari Piller (rechts).
Aldo Ellena

Kategoriensiege feierten beim 42. Heitenriederlauf des weiteren Mario Morgado (Courtaman) bei den M40 (37:38 Minuten) und Denis Bigler (AC Murten) bei den M50 (38:30 Minuten). Nicht mehr um den Sieg mitlaufen konnte derweil Lokalmatador Andreas Kempf, der im Vorjahr noch Dritter hinter Piller und Marc Rotzetter wurde. Die Zeit von 38:39 Minuten führte den Elite-Verantwortlichen des Murtenlaufs aber immer noch in die Top 10.

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