Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Olympic verpasst Genf die nächste Ohrfeige

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Auch Spiel 2 im Playoff-Halbfinal (best of 5) zwischen Olympic und Genf war eine klare Angelegenheit. Die in allen Belangen überlegenen Freiburger gewannen klar 101:74 und brauchen damit nur noch einen Sieg zum Finaleinzug.

Mit 95:61 hatte Olympic am Samstag das erste Spiel gegen Genf gewonnen. Es war eine Machtdemonstration der Freiburger. Thibaud Petit warnte dennoch, wie es sich es sich für einen Trainer gehört. Es werde am Dienstag ein ganz anderes Spiel, mit einer anderen Mentalität der Genfer. Die ersten zehn Minuten widersprachen dem Belgier. Mit 23:9 lag sein Team vorne, 10:0 hatte es nach nicht einmal 120 Sekunden gestanden. Zwölf Punkte erzielte Olympic nach Turnovers der Gäste und schnellen Angriffen. Dabei hatte einer der Ex-Freiburger in den Diensten der Genfer, Paul Gravet, noch gefordert, dass man diesmal Fastbreaks des Titelverteidigers unbedingt vermeiden müsse.

Keine Genfer Reaktion

Auch im zweiten Abschnitt waren die Gäste inferior, Olympic lag bei allen relevanten Statistiken wie etwa den Rebounds klar vorne (23:15). Das widerspiegelte sich zwangsläufig im Skore. Mit dem sechsten Dreier der Freiburger stellte Ross Williams kurz vor der Pause auf 47:22. Sämtliche guten Vorsätze der Genfer waren längst passé.

Sie gewannen dann zwar das dritte Viertel mit 27:23, um den Rückstand auf Olympic entscheidend zu verkürzen, reichte das jedoch nicht aus. 19 Zähler betrug die Hypothek der Genfer für das Schlussviertel. Und es wurden rasch noch mehr, weil Scharfschütze Roberto Kovac mit zwei Distanzwürfen zum 82:55 alles klarmachte.

Die Genfer, die unlängst schon im Cup-Final gegen Olympic das Nachsehen hatten, haben damit ihr Ziel, eines der beiden Auswärtsspiele in Freiburg zu gewinnen, klar verpasst. Am Samstag muss Genf also zu Hause siegen, will es die Chance auf eine Wende wahren und zu einem zweiten Heimspiel am kommenden Dienstag kommen. Wie es das allerdings zustande bringen will, ist nach den ersten beiden Halbfinalspielen nur noch schwer vorstellbar.

Mehr Spannung verspricht der andere Halbfinal zwischen Massagno und Neuenburg. In diesem konnte Union Spiel 2 im Tessin in extremis 77:75 gewinnen und glich in der Best-of-5-Serie zum 1:1 aus.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema