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Der FC Kerzers mit dem ersten Rückrundensieg

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Endlich hat es für den FC Kerzers geklappt mit dem ersten Sieg in diesem Frühling. Im 2. Heimspiel gegen das gute Belfaux war man nach der Pause besser und effizienter, sodass ein etwas zu hoch ausgefallener Sieg gefeiert werden konnte.

Am vergangenen Dienstag kassierte Kerzers im Halbfinal des Freiburger Cups gegen das unterklassige Marly eine 1:2-Niederlage. Mit dem Sieg in der Meisterschaft gegen Belfaux scheinen die Seeländer das schmerzliche Out überwunden zu haben, denn immerhin war der Cupfinal eines der Saisonziele von Kerzers. Nur ein paar Tage später konnte sich das Team von Rolf Rotzetter wieder aufrichten und den lang ersehnten ersten Sieg in diesem Jahr einfahren. Damit hat sich Kerzers wieder auf den dritten Tabellenplatz gehievt. Obwohl der Zug nach ganz vorne abgefahren ist und auch gegen hinten nicht mehr viel passieren kann, heisst es für Kerzers, sich ganz auf die Meisterschaft zu konzentrieren.

Das am Samstag unterlegene Belfaux spielt seinerseits oft gegen den Abstieg, diesmal hat es vorgesorgt und im Winter aufgerüstet. So hat man sich mit drei Siegen in Serie aus den unteren Gefilden absetzen können, doch mit zuletzt zwei Niederlagen ist Belfaux bei acht ausstehenden Runden noch nicht ganz aus dem Schneider.

Ausgeglichene erste Hälfte

Bei trotz der Wetterkapriolen guten Bedingungen war der FCK zu Beginn noch etwas verunsichert. Nach zuletzt durchzogenen Resultaten war das nicht weiter verwunderlich. Doch dies legte sich schon bald, und das Heimteam spielte auf Augenhöhe mit dem Gegner. Je länger die Partie dauerte, umso mehr legte Kerzers zu und dominierte zeitweise gar. Zunächst galt es aber, einen kleinen Schrecken zu verarbeiten: Blaise Martinetti traf für die Gäste den Aussenpfosten. Derselbe Spieler hatte dann nochmals eine Chance (13.), bevor sich das Heimteam fasste und seinerseits offensiv in Erscheinung trat, erst durch Elia Hurni bei einem Kopfball (25.), dann durch Nicola Aerschmann (31.).

Zwei Tore binnen zehn Minuten

Die Heimmannschaft kam dann geladen aus der Kabine zur zweiten Hälfte, und Belfaux, das etwas zu passiv agierte, konnte nicht an die gute erste Halbzeit anknüpfen. So war es denn auch nicht verwunderlich, dass Kerzers schon bald in Führung ging. Diogo Ribeiro Freitas setzte sich rechts durch, seinen Querpass verwertete Milo Schwander vor dem Tor sicher. Und Kerzers setzte gleich nach: Zehn Minuten später war Enea Rostetter nach einem Abpraller des Belfaux-Hüters zur Stelle. Dies war dann bereits die Vorentscheidung, denn die Gäste machten nicht den Eindruck, dass sie trotz einer Halbchance von Mateo Rusca nochmals herankommen könnten. Der dritte Treffer in der Schlussphase durch David Künzi war dann noch eine Zugabe zum etwas zu hoch ausgefallenen, aber verdienten Sieg.

Kerzers-Trainer Rotzetter war nach der Partie erleichtert: «Endlich hat es geklappt mit dem ersten Sieg, zuvor fehlte uns jeweils ein wenig das Glück. Das Cup-Out war bitter, aber nun haben wir uns wieder gefangen. Die erste Hälfte war ausgeglichen, danach waren wir etwas besser, waren defensiv stark und haben mit dem ersten wichtigen Tor die Weichen zum Sieg gestellt.» Vieles laufe gut, darauf könne man aufbauen, schloss Rotzetter.

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