Am 25. Juli werden beim «Donnschtig-Jass» die besten Jasserinnen und Jasser aus Düdingen und Tafers gegeneinander antreten. Wer die grösste Sensler Gemeinde vertreten wird, wurde am Donnerstagabend entschieden.
Langsam, aber sicher wird es ernst. Ende Juli wird sich in der Innerschweiz zeigen, welche Sensler Gemeinde die besten Jasstalente hat: Jeweils ein Team aus Düdingen und Tafers wird bei der Sendung «Donnschtig-Jass» in der Innerschweiz gegeneinander antreten. Dann, am 8. August, wird die beliebte Jasssendung im Sensebezirk aufgezeichnet, und zwar in der Siegergemeinde. Wer die Ehre haben wird, den eigenen Ort bei diesem Wettbewerb zu vertreten, ist jetzt – wenigstens zur Hälfte – klar. Am Donnerstagabend fand in Düdingen das erste Qualifikationsturnier statt.
Erwin Haymoz hat das Turnier als bester Mann abgeschlossen, Friedgard Julmy belegte den zweiten Rang. Als Turniersiegerin und damit Telefonjasserin steht Doris Jungo in den Startlöchern. Bester jugendlicher Jasser war Fabrice Bertschy und als Ersatzjasser konnte sich Alfons Schneuwly qualifizieren.
Welche Tafersner am 25. Juli in die Innerschweiz reisen werden, entscheidet sich am 2. Mai, beim Qualifikationsturnier in Tafers.
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