Das neue Reglement über die Lebensmittelsicherheit sorgte an den vergangenen Versammlungen der Sensler Jagdvereine für Diskussionen: Sie wollen das Fleisch des Wildes, das sie verschenken oder verkaufen, nicht durch einen Wildhüter oder einen Tierarzt kontrollieren lassen, sondern plädieren für die Selbstkontrolle. Kantonstierarzt Grégoire Seitert sieht das anders: Oft seien die Jäger ungenügend ausgebildet, um Krankheiten zu erkennen. Und es sei ein Vorteil für die Konsumenten, wenn sie sicher sein könnten, dass sie gesundes Fleisch kaufen. mir
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