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FEG-Jugendgruppen haben einen Einsatz in Bulgarien absolviert

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 Jugendliche der Freien Evangelischen Gemeinden (FEG) Murten und Düdingen haben sich in Bulgarien für die Bevölkerung engagiert. Seit Anfang Jahr hatten sie sich auf den Einsatz vorbereitet. Das Ziel: Den Horizont erweitern und Menschen in Notsituationen helfen. Dies schreiben die Organisatoren der FEG in einer Mitteilung.

Von Sofia nach Kavlak

Vor der Reise hatte ein Schweizer Leitungsteam die nötigen Vorkehrungen getroffen und stand im engen Kontakt mit einem Schweizer Mitarbeiter vor Ort. Mit unterschiedlichen Erwartungen, handwerklichen Begabungen und Erfahrungen mit humanitären Einsätzen machten sich laut Mitteilung Ende Juli 31 Jugendliche auf das Abenteuer in Richtung Sofia. Von Sofia ging die Reise 300 Kilometer ins Landesinnere in ein kleines Dorf namens Kavlak. Dort angekommen wurden die Jugendlichen von dem Schweizer Mitarbeiter und einigen Landsleuten herzlich willkommen geheissen. Diese liessen die Gruppe ihre Wochenunterkunft besichtigen. Schnell wurde klar, dass niemand mit grossem Luxus rechnen kann. Alle stellten sich auf eine Woche Zeltlager, Stehklos, Freiluftdusche und bescheidene Waschanlagen ein.

Täglich erwarteten das Team aufregende Arbeiten auf der Lagerplatz-Baustelle. Es wurde jeweils am Abend entschieden, welche Personen sich an den humanitären Einsätzen beteiligen und welche Personen handwerklich anpacken. Die humanitären Einsätze bestanden laut Mitteilung aus verschiedenen Besuchen in Alters- und Behindertenheimen, in Waisenheimen und in Romadörfern. Auch den Nachbarn aus dem Dorf statteten sie einen Besuch ab. Das Ziel des Teams war, den Menschen Zeit zu schenken und sie zu ermutigen. Dies erfolgte durch gemeinsame Spiele, Basteln, Facepainting, Singen und Beten.

Hitze und Abkühlung

Auf der Baustelle leisteten die jungen Männer und Frauen vollen Einsatz: Ende Woche war ein Dach neu gedeckt, ein Feld neu eingezäunt, Teile eines Wald gerodet und ein Fundament betoniert. Bei Temperaturen von 36 Grad lief der Schweiss in Bächen. Ein Pool sorgte für Abkühlung. Das Interesse, mit den Bulgaren zu kommunizieren, wurde mit jedem Tag grösser. So erweiterten einige der Jugendlichen ihre Kenntnisse.

Neue Freunde gefunden

Es war für alle Teilnehmer eine bereichernde und unvergessliche Woche mit vie- len neuen Eindrücken und neu gewonnen Freunden. Mit grosser Dankbarkeit den herzlichen Bulgaren, dem Schweizer Mitarbeiter und natürlich Gott gegenüber blicken 31 Jugendliche laut Mitteilung auf eine unvergessliche Woche zurück. emu

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