Der Freiburger Arbeitgeberverband übt derzeit massive Kritik an Fahrenden, die in den Sommermonaten in Privathaushalten Unterhaltsarbeiten, Sanierungen oder Umbauten anbieten. Dabei würden oft die elementarsten Richtlinien punkto Sicherheit oder Umweltschutz nicht eingehalten, wie Verbandssekretär Laurent Derivaz auf Anfrage ausführte.
Daniel Huber, Präsident der Radgenossenschaft der Landstrasse – der Dachorganisation der Jenischen und Sinti – weist diese Vorwürfe in aller Form zurück und spricht im Gegenteil von Diskriminierung einer ethnischen Minderheit.
jcg
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