Nach dem guten Rechnungsabschluss 2015 soll der Kanton die Staatsangestellten und das Personal der halböffentlichen Dienste für die Sparmassnahmen entschädigen. Das fordert der Verband der Organisationen des Personals der Sozialen Institutionen (Vopsi) in einer Mitteilung. Es zeige sich nun deutlich, dass die Lohnkürzungen–Solidaritätsbeitrag und verspäteter Stufenanstieg–nicht gerechtfertigt waren, schreibt der Verband. Deshalb unterstütze er alle Massnahmen des Dachverbandes des Staatspersonals Fede und des Verbands des Personals öffentlicher Dienste. Diese hatten ebenfalls bereits beim Staatsrat interveniert (die FN berichteten). Der Vopsi fordert weiter, dass der Kanton mehr Plätze in spezialisierten Institutionen schafft. Laut Communiqué fehlen rund 50 Plätze in Werkstätten und Heimen. mir
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