Niemand im Tessin oder in Uri ist bereit, Terrain für den Bau von gigantischen Verladeanlagen zur Verfügung zu stellen. Verständlich, denn in den engen Alpentälern lässt sich kaum eine Fläche von 22 Fussballfeldern finden. Die zu errichtenden Lastwagen-Verladestationen in Erstfeld und Biasca sowie die PW-Verladeanlagen in Airolo und Göschenen müssten nach der Sanierung wieder abgebaut werden. Dem Umgang mit Boden ist vermehrt Achtung zu schenken, ist dieser doch nicht vermehrbar. Daher ist die zweite Röhre auch sinnvoll. Ich stehe für den Schutz unserer Alpentäler und für sinnvolle Investitionen anstatt für teure Basteleien ein. Ich sage deshalb am 28. Februar Ja zur zweiten Röhre am Gotthard.
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