Um Mikroverunreinigungen entfernen zu können, müssen in der Schweiz rund hundert Abwasserreinigungsanlagen umgebaut werden. Der Bund will diese unterstützen. Um dies zu finanzieren, erhebt er in der ganzen Schweiz seit dem 1. Januar eine Gebühr von maximal neun Franken pro Person und pro Jahr. Sobald eine Anlage entsprechend umgebaut ist, erlässt der Bund die Gebühr. Wie der Freiburger Gemeinderat in einer Botschaft an den Generalrat schreibt, muss der Halter der Abwasserreinigungsanlagen die Kosten auf die Verursacher abwälzen. Deshalb wird die Stadt die Gebühr erhöhen. Statt 0,864 Franken pro Kubikmeter Wasser wird sie künftig 0,984 Franken verlangen. rb
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