Im bernischen Riggisberg wohnen seit einem halben Jahr 150 Asylsuchende. Auch dort hatte sich–wie im Sensebezirk im Zusammenhang mit dem Bundesasylzentrum Guglera–eine Interessengemeinschaft gebildet und waren Ängste in Bezug auf die Sicherheit vorhanden. Der IG-Gründer, die Zentrumsleiter und die Gemeindepräsidentin äussern sich dazu, wie das Zentrum heute läuft und wie die Bevölkerung dazu steht. Nach einem «happigen Kaltstart» laufe der Betrieb der provisorischen Unterkunft heute sehr gut, finden sie. ak
Bericht Seite 2