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Ab Montag gehen die Jäger im Kanton Freiburg auf die Pirsch

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Am Montag wird im Kanton Freiburg die Jagdsaison auf Rehwild und Gämsen eröffnet. Wie das kantonale Amt für Wald, Wild und Fischerei schreibt, dürfen die Jäger während der nächsten vier bis fünf Wochen auf die Reh-Pirsch gehen, allerdings nur montags, mittwochs, donnerstags und samstags. Gämsen dürfen in den Gebirgszonen der Freiburger Voralpen während zweier Wochen geschossen werden. Die Jäger können ab diesem Jahr ausserdem eine Bewilligung für den Abtransport eines erlegten Tiers beantragen. Damit kann es innert weniger Stunden im Kühlraum ankommen. Dies helfe, die Fleischqualität optimal zu bewahren, heisst es in der Mitteilung.

Wildschwein und Hirsch

Wildschweine können ausserhalb des Waldes bereits seit dem 1. September bejagt werden. Die Saison endet im Gebirge am 31. Dezember, im Flachland neu am 31. Januar. Enten sind bis zum 15. Januar bejagbar, die Waldschnepfe vom 15. Oktober bis zum 14. Dezember. Auch die Jagdsaison auf Hirsche hat begonnen. Sie geniessen während der Brunft eine vorübergehende Schonfrist von einem Monat, dann ist die Jagd auf Hirsche noch einmal für drei Wochen zugelassen.

Das Wildamt warnt vor möglichen Gefahren des Aufenthalts in Wäldern während der Saison. Besondere Vorsicht und gegenseitiger Respekt seien angebracht, hält das Amt in seiner Mitteilung fest. Es fordert Jäger und andere Waldnutzer auf, sich intensiv auszutauschen, um Unfälle zu vermeiden.

 Andererseits betont es den Nutzen der Jagd für die Regulation der Tierbestände und die Vermeidung von Schäden. Zudem seien lokale Wildgerichte Teil der kulinarischen Tradition, hält das Amt fest.

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