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Adventskalender umgekehrt: Täglich etwas für Bedürftige in den Korb legen 

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Nicht jeden Tag ein Törli öffnen, sondern etwas in einen Korb legen für jemanden, der weniger besitzt: So funktioniert der umgekehrte Adventskalender, den die reformierten Kirchgemeinden Meyriez, Môtier und Cordast durchführen.

Mit der Aktion «Adventskalender – umgekehrt» Gutes tun und Freude teilen: Anstatt ein Törli zu öffnen, legen teilnehmende Personen jeden Tag eine Sachspende bei sich zu Hause in einen Korb. Der Ertrag geht an Bedürftige im Kanton, unter anderen an die Werke La Tuile, Banc public, Point d’ancrage, Le Tremplin und SOS futures mamans. Zudem werden geflüchtete Menschen im Bundesasylzentrum Guglera oder einer kantonalen Unterkunft unterstützt. Dies schreiben die reformierten Kirchgemeinden Meyriez, Môtier-Vully und Cordast als Organisatorinnen der Aktion in einer Medienmitteilung.

Aus dem Lot

Auch die Organisation Cartons du cœur im Seebezirk könnte die gespendeten Lebensmittel gut gebrauchen. Denn laut Mitteilung geraten ohnehin schon angespannte Familienbudgets durch steigende Preise leicht aus dem Lot. Armut sei keine Frage der Herkunft, der Nationalität oder des Wohnortes – sie könne alle treffen.

Als Spenden willkommen seien sämtliche gut haltbaren Lebensmittel wie Teigwaren, Reis, Konserven, Konfitüren, Schokolade, Biskuits, Tee, Kaffee oder Gewürze. Auch Toilettenartikel wie Zahnbürsten, Zahnpasta, Duschgels sowie saubere, gut erhaltene Kleider und Spielsachen seien geeignete Artikel.

Die vollen Körbe können die Teilnehmenden am Donnerstag, 22. Dezember bei den organisierenden Kirchgemeinden in Meyriez, Cordast oder Môtier abgeben. 2021 war der umgekehrte Adventskalender ein voller Erfolg: Laut den Organisatorinnen kam eine grosse Menge an Lebensmitteln und Hygieneprodukten, aber auch an Kleidern und Spielsachen für bedürftige Menschen im Kanton zusammen. 

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