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Agrardatenerhebung: Das grosse Zählen beginnt

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Die jährliche Agrardatenerhebung ist bis am 28. Februar offen. Die Bewirtschafter von Landwirtschaftsbetrieben, alle Personen, die Rinder, Pferde, Schweine, Schafe, Ziegen, Dam- und Rothirsche in Gehegen, Lamas, Alpakas, Geflügel und Bienen sowohl professionell als auch hobbymässig halten, sowie die professionellen Fischzüchter müssen ihre Daten online aktualisieren.

Im Kanton Freiburg erfolgt die Agrardatenerhebung unter der Anleitung von Grangeneuve. Sämtliche Bewirtschafter von Landwirtschaftsbetrieben, welche Direktzahlungen beantragen, sowie alle übrigen Tierhalter müssen ihre Daten jährlich erheben. Stichtag ist der 31. Januar 2023, teilt die Direktion von Grangeneuve mit.

Ziel dieser Erhebung ist es, die Tiere zu erfassen, welche bei der Nutztierversicherungsanstalt Sanima gegen das Risiko von Tierseuchen versichert werden müssen und so die jährlichen Beiträge zu berechnen. Tierkrankheiten könnten so noch effizienter bekämpft werden. Die Erhebung sei zudem eine wesentliche Komponente bei der Vorbeugung und beim Management von Tierseuchen.

Deshalb seien alle Klauentiere, Pferde, Esel, Geflügel und Bienen, die als Hobby- oder Heimtiere gehalten werden, ebenfalls der Zählung unterstellt. Die betroffenen Behörden müssen wissen, welche Tiere an welchem Standort gehalten werden, heisst es in der Mitteilung.

Unterstützung durch Spezialisten

Seit 2012 muss die Erhebung über das Internet in der Anwendung «Gelan» gemacht werden. Sie ist erreichbar über das Bundesportal «Agate».

Betroffene Landwirte und Tierhalter werden per E-Mail über den Start der Erhebungen informiert. Örtliche Landwirtschaftsverantwortliche seien speziell geschult, damit sie bei der Erhebung Unterstützung bieten können, präzisiert Grangeneuve.

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