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Akutmedizin: Kaum Chancen

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Das Expertenteam der Firma «H Focus AG» hat anfangs Juli die Steuerungskommission, präsidiert von Ruth Lüthi, über die laufenden Arbeiten orientiert. Wie die Direktion für Gesundheit mitteilt, habe die Analyse des Teams ergeben, dass eine längerfristige Fortsetzung der Akutversorgung im Spital Merlach nicht sinnvoll sei. Auch von der Idee der Kommission für die spitalmedizinische Versorgung des Seebezirks raten die Experten ab. Diese hatte vor einem Jahr ein Spitalzentrum mit Kern- und Filialspitälern vorgeschlagen. Dieses Konzept habe laut den Experten in der Praxis kaum Erfolg.

Objektive Kennzahlen

Das Team hat sich für diese Beurteilung auf Kennzahlen gestützt, die für die Schweiz richtungsweisend seien. Die Zahlen hätten einen objektiven Vergleich bezüglich Fallzahlen, Infrastrukturkosten und Aufwand für die Erbringung des Leistungsangebots ermöglicht. Zudem wurden zahlreiche Interviews mit Ärzten und Vertretern der Spitäler und des Rettungsdienstes geführt.

In nächster Zeit soll die Machbarkeit eines Lösungskonzepts geprüft werden, das für Merlach ein neues Leistungsangebot festlegen soll. Die Ergebnisse werden dem Staatsrat im September vorgelegt.

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